Reden ist Silber, Coden ist Gold

„Digitale Kompetenz“ ist das Schlagwort unserer Zeit. Gerade die letzten Jahre haben uns das Potenzial und die Wichtigkeit der Digitalisierung gezeigt. Sie schreitet stets mit großen Schritten voran – Ausbildungen hinken jedoch hinten nach. Und das obwohl IT-Affinität und die entsprechenden Skills in allen Berufsgruppen wesentlich sind und die Kombination von Fach- und Sozialkompetenz mit IT-Know-How eine gefragte Qualifikation ist.

Die Nachfrage am Arbeitsmarkt ist groß

In allen Medien lesen wir vom Fachkräftemangel. Der Bedarf an Software-Entwickler:innen und -Tester:innen steigt ständig. Die Nachfrage kommt nicht nur aus dem IT-Sektor, alle Branchen suchen qualifizierte Expert:innen. Viele österreichische Unternehmen suchen derzeit Junior-Developer:innen. Die Grundlage dieses Berufes: Coding.

Was ist Coding?

Coding bezeichnet das Schreiben von Computerprogrammen, die dafür sorgen, dass von einem Rechner bestimmte Aufgaben ausgeführt werden. Es ist die Basis für die Entwicklung moderner Technologien und Anwendungen und beeinflusst Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen. Gecodet wird unter anderem in der Softwareentwicklung, Webentwicklung, Datenanalyse und im Bereich künstliche Intelligenz. Wenn wir z.B. eine Webseite aufrufen, dann wurde dafür in unterschiedlichen Programmiersprachen gecodet.
Einerseits sorgt Front-End-Programmierung (z.B. HTML, CSS, JavaScript) für alles Sichtbare: Das Erscheinungsbild, das Design, die Farben, Schriften, ein Formular, das Feld für Passwörter usw. Andrerseits ermöglicht die Back-End-Programmierung (z.B. Java) die Funktionsweise im Hintergrund – z.B. dass das Formular, das wir sehen, auch an die richtige Mailadresse gesendet wird oder Passwörter tatsächlich eine Freigabe bewirken. Damit wir diese Webseite sowohl am Laptop, am Handy und am Tablet gleich gut nutzen können, brauchen wir sogenanntes Responsive Webdesign. Und bevor wir überhaupt irgendetwas davon sehen, wurde alles Programmierte ausführlich getestet. Hinter jeder App, die wir tagtäglich am Handy nutzen, Alltagsgeräte mit Display, die Waschmaschine, deren Startzeit wir programmieren können, die gesamte Autoindustrie, medizinische Geräte, ….. die Reihe lässt sich unendlich fortsetzen. In all dem stecken unzählige Codes, viel Entwicklungsarbeit von Software-Programmierer:innen und -Tester:innen. Coden ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken!

Coders Lab: Ein Ausbildungsprogramm, das die Nachfrage abdeckt

Und fehlen die Software-Programmierer:innen und -Tester:innen wird klar: Es braucht kurze, knackige Ausbildungen mit Praxisnähe. Hier kommt Coders Lab ins Spiel: Die Ausbildungen von Coders Lab decken die Nachfrage des Arbeitsmarktes gezielt, umfangreich und komprimiert ab.

Coders Lab hatte seinen Start 2013 in Polen und seither gelang damit mehr als 8.000 Absolvent:innen der Einstieg in die Welt des Programmierens und in die digitalisierte Berufswelt in unterschiedlichsten Branchen – u.a. bei Unternehmen wie Google, Samsung-Group, IBM, Nokia und Santander Consumer Bank GmbH. Coders Lab expandiert laufend – mittlerweile in 6 Länder weltweit.
Die Kursprogramme werden in Zusammenarbeit mit führenden IT-Unternehmen laufend evaluiert. Erfahrene Programmierer:innen unterrichten in deutscher und englischer Sprache und teilen ihr Praxis-Knowhow mit den Lernenden. Ohne Coding-Vorkenntnisse wird in kurzer, intensiver Zeit das Know-How eines:r Junior-Developer:in oder Software-Tester:in erworben. Coders Lab bietet einzigartigen Service, top-aktuelle, innovative Technik, Umsetzungsprojekte aus der Praxis und die Fachkompetenzen, die der Markt derzeit fordert.

Wir bei ipcenter verstehen uns als Drehscheibe am Arbeitsmarkt und führen dort Angebot und Nachfrage zusammen. Deshalb ist Coders Lab ab sofort Teil unserer Bildungsportfolios.

….weil Reden eben Silber und Coding Gold ist.